800 Millionen Menschen leiden weltweit an Hunger und Armut. Gleichzeitig machen Spekulanten an der Börse riesige Gewinne durch die Spekulation mit Nahrungsmitteln. Die dadurch entstehenden Preisschwankungen haben dann aber die ärmsten Menschen dieser Welt auszubaden: Familien, die einen grossen Teil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müssen, leiden, während sich die Spekulanten die Hände reiben.
Diese widerliche Form von Profitmacherei auf Kosten von hungernden Menschen gilt es unbedingt zu bekämpfen. Deshalb stimmen am 28. Februar 2016 neben Mitte-Links-Parteien auch zahlreiche Pfarrerinnen, Pfarrer und kirchliche Organisationen JA zur Spekulationsstopp-Initiative!